Alzheimer, was man Ihnen nicht sagen will: Positive Rolle von Vitamin C und Glutathion

Dieser Artikel belegt die Wirksamkeit von Vitamin C gegen neurodegenerative Erkrankungen. Im Jahr 2002 setzte Prof. Montagnier, der später den Nobelpreis für Medizin erhalten sollte, Glutathion als Behandlungsmethode bei einem Papst ein, der an Alzheimer erkrankt war. Die größte französische Zeitung “Le Monde” erwähnte das Ereignis, ohne jemals den Namen des Glutathions zu nennen. Dieses Ereignis belegt, dass die Elite das Glutathion kennt und es vor dem Volk verbirgt. Laurent Glauzy, der den folgenden Artikel aus dem Italienischen übersetzt hat, behauptet übrigens, er habe seine Lyme-Krankheit mit überdosiertem Vitamin C geheilt. Derselbe Laurent Glauzy behauptet jedoch in seinen Videos auf Französisch, dass Vitamin C, Glutathion und das Duo D3K2 vor allem in Verbindung mit einer gesunden Lebensweise, d. h. einer rohen und vegetarischen Ernährung, wirksam sind. Der Körper ist eine mächtige Batterie mit Energie, die von Gott geschaffen wurde. Deshalb behauptet Prof. Hugues Gounelle de Pontanel (1903-2001), ehemaliger Präsident der Académie de Médecine, dass sich die meisten Krankheiten von selbst heilen. Diese leistungsstarke Batterie kann jedoch nicht funktionieren, wenn sie mit umweltschädlichen Nahrungsmitteln in hohen Dosen gefüttert wird, wie z. B. Zucker, Fleisch und Kuhmilch.

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Die Informationen in diesem Artikel sind dem Buch von Marcello Pamio “L’epidemia silenziosa” entnommen.

Artikel Alzheimer: l’epidemia silenziosa. Cosa fare per prevenire e curare la demenza (Cosa fare per prevenire e curare la demenza) (Alzheimer: Die stille Epidemie. Was kann man tun, um Demenz vorzubeugen und zu behandeln?). Aus dem Italienischen von Laurent Glauzy.

Das Gehirn ist das rätselhafteste und komplexeste Organ des Universums, und vielleicht ist es deshalb das einzige Organ im menschlichen Körper, dessen Funktionsweise sich dem Verständnis der Wissenschaft noch entzieht.

Die Zahlen, die das Gehirn beschreiben, sind schlichtweg astronomisch: 100.000 Millionen Neuronen sind in einem Volumen von 1.500 Kubikzentimetern enthalten und nutzen bis zu 19.000 der 30.000 Gene, aus denen das menschliche Genom besteht.

Die Neuronen verbinden sich über Synapsen miteinander und bilden 1 Milliarde Verbindungen pro mm3 der Großhirnrinde. Ohne Berücksichtigung der unterstützenden Gliazellen, deren Anzahl zehnmal höher ist.

Jedes Neuron kann sich mit tausend anderen verbinden und dabei Netzwerke von unvorstellbarer Komplexität ineinander verflechten. Wenn nur die Axone der Gehirnneuronen eines Menschen aneinandergereiht wären, würden sie eine Entfernung von 150 000 km erreichen, was fast der Hälfte der Entfernung zwischen Erde und Mond entspricht. Neuronen kommunizieren miteinander über elektrische Impulse (und vielleicht sogar über Licht) dank bestimmter chemischer Substanzen, die Neurotransmitter genannt werden. Von diesen sind heute etwa 100 bekannt, aber in Wirklichkeit könnte ihre Zahl viel höher sein.

Die Lügen der Medizin über die Alterung des Gehirns

Von klein auf wurde uns eingetrichtert, dass das Gehirn ein statisches und unveränderliches Organ ist. Wir werden also mit einer festen Anzahl von Zellen (Neuronen usw.) geboren, und im Laufe der Jahre verlieren sie diese ständig und unaufhaltsam. Dieser Prozess wird als Altern bezeichnet. Glücklicherweise ist dieses nihilistische Menschenbild dabei, von den immer eindrucksvolleren Ergebnissen der Neurowissenschaften verdrängt zu werden, die zeigen, wie das Gehirn nicht unveränderlich bleibt, sondern sich im Laufe seines Lebens im Gegenteil immer weiter verändert. Diese Eigenschaft wird als “Neuroplastizität” bezeichnet und wirkt sich auf alle Ebenen des Organs aus, von den Synapsen über die Nervenfortsätze bis hin zu den funktionellen Regionen.

Interessant sind die Entdeckungen von Dr. Maura Boldrini, einer italienischen Forscherin, die an der Abteilung für Psychiatrie der Columbia University arbeitet. Ihren Forschungen zufolge regeneriert sich das Gehirn auch im Alter noch, und zwar dank der Reserven an “unreifen Neuronen”, die selbst mit 79 Jahren noch bereit sind, in Aktion zu treten. In der Praxis gäbe es in jedem Moment des Lebens handlungsbereite Neuronen, und dies würde vor allem im Hippocampus geschehen, einem Gehirnbereich, der das Gedächtnis verwaltet und steuert und (zufällig) am stärksten von Alzheimer geschädigt ist. Wir haben also gesehen, dass jede Nervenzelle über Synapsen mit vielen anderen verbunden ist und ein Kommunikationsnetzwerk bildet, das so komplex ist, dass das des Internets im Vergleich dazu ein trivialer quadratischer Notizblock ist.Jede Gruppe von Zellen verrichtet eine bestimmte Arbeit, einige sind am Denken, Lernen und Erinnern beteiligt, während andere beim Sehen, Hören, Fühlen usw. behilflich sind.

Um diese immense Arbeit zu bewältigen, müssen die Gehirnzellen enorme Mengen an Nahrung und Sauerstoff erhalten, um Energie zu erzeugen und zu produzieren, Verbindungen herzustellen und vor allem giftige Abfallstoffe loszuwerden, was für das Wohlbefinden und den Schutz des Organs von entscheidender Bedeutung ist. Genau wie in einer echten Fabrik verursachen Blockaden und Ausfälle in einem einzelnen System auch in weit entfernten Gebieten Probleme. Mit der Ausbreitung von Schäden verlieren die Zellen nicht nur die Fähigkeit, ihre spezifische Arbeit zu verrichten, sondern sie können bis zum Tod gehen und irreversible Veränderungen und Schäden im Gehirn verursachen, die leider in neurodegenerativen Erkrankungen sichtbar werden. Die Medizin entdeckt das Vorhandensein von Amyloid-Plaques und seltsamen Verflechtungen, die von bestimmten Proteinen im Gehirn gebildet werden. Es folgt die verhängnisvolle Diagnose der Alzheimer-Krankheit. Diese prächtige und meisterhafte “Maschine” kann also einen organischen und funktionellen Verfall erleiden. Es ist nicht allen bekannt, aber wir sprechen hier von der häufigsten Krankheit, die in der Welt ab einem bestimmten Alter auftritt: Weltweit gibt es fast 47 Millionen Alzheimer-Patienten, und diese Zahl wird sich nach dem derzeitigen Trend alle 20 Jahre verdoppeln. In Italien sind über 1,2 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Das ist eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher Haushalt aus mindestens drei Personen besteht, und wenn die Alzheimer-Krankheit ins Haus kommt, verändert und ruiniert sie das Leben jedes Einzelnen, nicht nur das der Elenden, deren Bewusstsein langsam ausgelöscht und weggespült wird!

Was die Forschung sagt Zahlreiche offizielle Studien und Forschungsarbeiten, die auf PubMed (der weltweit größten Datenbank für Biomedizin http://www.pubmed.gov) veröffentlicht wurden, offenbaren äußerst interessante Dinge …Neben den oben erwähnten Amyloid-Plaques haben Menschen mit Alzheimer auch toxische Metalle (Blei, Quecksilber, Aluminium) und verschiedene Krankheitserreger (Herpes Simplex-Virus, Cytomegalovirus, Pilze wie Candida Glabratus und Candida Albicans, Mundbakterien wie P. Gingivalis Treponema, Porphyromonas gingivalis, aber auch Helicobacter pylori, Burkholderia, Borrelia, Chlamydophila pneumoniae, Pseudomonas, Firmicutes, Staphylococcus epidermidis, Stenotrophomonas maltophilia usw.). Was machen Bakterien, Pilze und Metalle im Inneren des Gehirns? Vor allem aber ist die entscheidende Frage: Wie sind sie dort hineingelangt? Überwindung der Blut-Hirn-Membran, die eine selektive Barriere darstellt! Wenn die Darmschleimhaut tatsächlich ihre zentrale Durchlässigkeit verliert, könnte der gesamte Darminhalt: unvollständige Proteinfragmente (z. B. Kasein und Gluten), Stoffwechselsäuren, Bakterien, Pilze, Parasiten, Metalle und verschiedene Toxine, in den Blutkreislauf gelangen und z. B. im ganzen Körper, einschließlich des Gehirns, transportiert werden.

Durchlässigkeit des Darms

Die Darmschleimhaut ist eine – mehr oder weniger der Blut-Hirn-Schranke ähnliche – selektiv durchlässige Barriere, die nur das passieren lässt, was der Körper braucht, und alles andere blockiert. Diese Funktion wird durch die sogenannten “engen Verbindungen” bestimmt, die zur Aufrechterhaltung eines angemessenen und korrekten Verschlusses beitragen. In den letzten Jahren haben wir jedoch miterlebt, wie die Integrität dieser Schleimhaut verloren geht. Es ist kein Zufall, dass die Diagnosen von “durchlässigem Darm” zunehmen. Dies ist ein entscheidender Punkt, denn die wissenschaftlichen Beweise sprechen immer noch eine deutliche Sprache: Eine veränderte Darmpermeabilität ist die Grundlage für die Ätiogenese wichtiger Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (Zöliakie, aber nicht nur), Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und degenerativer Erkrankungen, einschließlich der Alzheimer-Krankheit. Selbst ein Kind kann die Rede verstehen: Wenn die Schleimhaut das, was im Darm vorhanden ist, über die Gelenke direkt ins Blut “durchsickern” oder “abtropfen” lässt, muss zum einen das Immunsystem ständig und stark eingreifen, und zum anderen werden die Bedingungen und der Nährboden für eine Zunahme von Entzündungen im ganzen Körper, auch im Gehirn, geschaffen. Die ständige Überaktivierung des Immunsystems nährt die lokale chronische Entzündung, die die Durchlässigkeit verursacht hat, und schafft so einen sehr gefährlichen Teufelskreis. Die Ursachen für Schäden an den Darmgelenken sind vielfältig: Darmdysbiose, chemische Zusätze, pestizidreiche Lebensmittel, Medikamente und Impfstoffe, Chemo- und Strahlentherapie, Parasitose und systemische Candidose, Alkohol, Stress, ständige Entzündungen und Infektionen.

Einige metabolische Säuren, die bei der Verdauung entstehen, können ebenfalls zu ernsthaften Problemen führen, wie z. B. Propionsäure, ein kurzkettiges Fett, das von Bakterien produziert wird und Neuroinflammation, oxidativen Stress, mitochondriale Dysfunktion und sogar Glutathionverarmung auslösen kann. Diese Säure wird durch die Fermentation von Polysacchariden, Oligosacchariden und langkettigen Fettsäuren durch Dickdarmbakterien produziert. Ihre Hauptquelle sind daher unverdaute Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Stärke. Propionsäure senkt einerseits den Glutathionspiegel im Gehirn, wodurch das Organ viel empfindlicher auf chemischen Stress durch verschiedene Schadstoffe reagiert, andererseits senkt sie auch den Blutspiegel der essentiellen Fettsäuren der Omega-3-Reihe. Da die Entzündung der Darmschleimhaut eine hohe Priorität hat, müssen Sie raffinierten Zucker und Getreide (insbesondere glutenhaltiges Getreide) sowie alle anderen Stoffe, die Reizungen verursachen (Alkohol, Kaffee usw.), vollständig eliminieren. Glücklicherweise mangelt es in der Natur nicht an außergewöhnlichen Lebensmitteln, die bei der Wiederherstellung der Darmfunktion helfen: Neben zahlreichen Gewürzen und Medikamenten gibt es fermentiertes und laktofermentiertes Gemüse (Sauerkraut, Gurken usw.), fermentierten Reis oder Sojabohnen und die Kuzu-Wurzel (außergewöhnliche Flambierung). Unter den Nahrungsergänzungsmitteln sind Glutamin (verbessert die Funktionalität der Darm- und Immunbarriere), Vitamin C (zentral für das Zusammenkleben) und Serplus auf Laktoalbuminbasis zu erwähnen. Schließlich leisten auch Probiotika (Lactobacillen, Bifidae usw.) einen wichtigen Beitrag. Wenn das Gesagte stimmt, besteht der wichtigste Weg bei der Alzheimer-Krankheit darin, die Darmschleimhaut wieder funktionsfähig zu machen. Aber das reicht nicht aus, denn selbst wenn man vielleicht erklärt, wie die Giftstoffe in den Blutdarm gelangen, muss man verstehen, wie es ihnen dann gelingt, die andere undurchdringliche Barriere zu überwinden, die das Gehirn schützt!

In diesem Fall greift leider der Elektrosmog stark ein. Trotz des harten Schädels können elektromagnetische Wellen (Mobiltelefone, WLAN, Radiowellen usw.) problemlos eindringen und die Blut-Hirn-Schranke physisch verändern. Dadurch entstehen regelrechte “Löcher”, durch die Giftstoffe eindringen können.

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