Monsieur le Vicomte n’est pas content du (((remaniement))) ! Vidéos.

Qu’espérait donc Philippe De Villiers, lui qui sait pourtant que la France est Gouvernée par des réseaux Etrangers mafieux reliés aux Rothschild ?
“Bilderberg, Trilatérale, Franc-maçonnerie : C’est eux qui nous gouvernent” !
Monsieur Le Vicomte n’a qu’une certaine vision de l’Infiltration, c’est le moins que l’on puisse dire !
Monsieur Le Vicomte aurait sans doute préféré que Manu nomme Eric Zemmour !
Qui eut cru que Monsieur Le Vicomte ne serait pas d’accord avec Manu !!!



La république en personne vous parle :

ET
LICRA REPULIQUE ANTIRACISTE DEPUIS 1927, excusez du peu !

République ANTI-FRANCE qui Dévaste Tout depuis 1789 :

Regardez Gabriel Attal et tous les sbires de la république qui sont dépeints comme “Hommes d’Etat” et comparez-les juste avec un seul Grand Homme d’Etat de la France Royale et Catholique : LE CARDINAL DE RICHELIEU.
Vous allez bien Rire et cela vous fera du bien.


Pour notre cher Vicomte qui connait parfaitement LE SUJET et pour l’ensemble des Français déchristianisés, voici la parole du Grand Catholique Charette de la Contrie :
«Notre Patrie à nous, c’est nos villages, nos autels, nos tombeaux, tout ce que nos pères ont aimé avant nous. «Notre Patrie, c’est notre Foi, notre Terre, notre Roy. Mais leur patrie à eux, qu’est-ce que c’est ? Vous le comprenez, vous ? Ils veulent détruire les coutumes, l’ordre, la tradition. Alors, qu’est-ce que cette patrie narguante du passé, sans fidélité, sans amour ? Cette patrie de billebaude et d’irréligion ? Beau discours, n’est-ce pas ? Pour eux, la patrie semble n’être qu’une idée ; pour nous, elle est une terre.»

La France dispose d’une âme façonnée patiemment et amoureusement par 13 siècles de royauté. La Gueuse n’est qu’un parasite comme Vatican 2 est le parasite de l’Eglise Catholique du Christ.
Moralité : Lorsque l’on arrive à faire croire à 67 millions d’individus que le couple qui occupe l’Elysée est un homme et une femme, on peut TOUT faire passer.

Qui peut croire encore que le 5ème prostituée de Babylone pourrait nommer comme Ministre de “L’éducation nationale” un Pierre Hillard, un Vincent Reynouard ou un Bernard Lugan ?
La république est un Bloc. Elle est une pieuvre à mille tentacules à laquelle couper une ou deux ou trois tentacules ne suffiront jamais, l’histoire nous l’a prouvé.

De fait, deux solutions nous sont offertes :
- Continuer avec ce régime né de la révolution ANTI-FRANCE de 1789 OU
- Détruire ce système Sataniste, ce Bloc pervers érigé contre le Peuple Français pour Refonder la France Charnelle, Catholique, France des Cathédrales et des Clochers.
Notre choix à nous est déjà fait.

BONNE ET SAINTE SEMAINE A TOUS.
La France a un lourd Karma a payer.TULLE – FRANKREICH – MÄRZ 1944 – MASSAKER AN DEUTSCHEN SOLDATEN:
Liebe Frau Berger,
es ist immer wieder das selbe. Wer seine Revision der neueren Geschichts gewissenhaft betreibt, der stellt immer wieder nur eines fest: alle Verbrechen die uns in zwei Weltkriegen reingeprügelt wurden, sind niemals von uns begangen worden, sondern sind in aller Regel Verbrechen die sie an uns begangen haben.
Erst nach einer Weile bekommt der Revisionist den Durchblick und weiß, dass die unbeschreiblichen Verbrechen an unserem Volke, die nur noch mit dem Wort „Völkermord“ annähernd treffend benannt werden können, sowohl nach dem 1.WK als noch viel gründlicher nach dem 2.WK mit einem riesigen Paravent von deutschen Verbrechen umstellt wurden um sie dem Blick der Weltöffentlichkeit zu entziehen.
Solche Lügen wie die über Oradour dienten aber auch genauso dazu, die Rechtfertigung für geplante Verbrechen an uns zu liefern. Der Völkermord nach 1945 an den Deutschen musste der Weltöffentlichkeit, und besonders auch gegenüber den Völkern der Kampfelefanten, den Alliierten, als eine Erlösung oder Befreiung vom Bösen schlechthin verkauft werden.
Dazu diente Oradour und unzählige andere Lügen die bis heute nicht nur von den Täternationen wie Frankreich uns gegenüber brutal benutzt werden, obwohl der Oradour Prozess 1953 in Bordeaux klar die Unschuld der Deutschen erwiesen hat, und man die deutschen Regierungen verpflichtet hatte darüber den Mund zu halten, bis 2017 (!)
Was die bis heute auch taten und sich an der Demütigung und der Diffamierung des eigenen Volkes beteiligten. Letztes Jahr hätte unser Schweinesystem dem Volk klaren Wein über Oradour einschängen müssen – sie tun es nicht! Besonders tat sich der Schweinehund Gauck als Pfaffe da hervor den sie zum Bundespräsidenten gemacht hatten wenn es darum ging die Deutschen weiter zu erniedrigen.
DAS SIND ALLES UNSERE TODFEINDE – aber keiner will das wahrhaben.
Die Täternationen, zusammen mit ihren deutschen Helfershelfern, demütigen uns bis heute und sind gerade dabei uns zu vernichten. Nur ein Revisionist, dem es gelungen ist die ganze furchtbare Wahrheit herauszufinden, erkennt die ganze Dimension des Verbrechens an unserem Volke.
Vor allen Dingen weiß er was er von den Tätern zu halten hat, die uns bis heute demütigen! Nur der Revisionist weiß wie treffend und berechtigt der Ausspruch vom „französischen Erbfeind“ bis zum heutigen Tage ist. Das uns, auch von den Franzosen, induzierte Irresein trennt uns nun für immer von unseren Vorfahren und macht uns zum Abschaum der Menschheit, mit allen Folgen.
Liebe Grüße, C. Pichlo
Alle drei Schweinehunde kennen die Wahrheit, das muss man sich einmal vorstellen!
Oradour. Die deutsche Schweinepresse kommentiert das 2013 so:
Starke Geste: Frankreichs Präsident Hollande und Bundespräsident Gauck nehmen den Überlebenden des
SS-Massakers Robert Hébras in ihre Mitte, halten seine Hände
—–Ursprüngliche Mitteilung—–
Von: Gerald Franz
Verschickt: Mo, 23. Jul 2018 13:34
Betreff: TULLE – FRANKREICH – MÄRZ 1944 – MASSAKER AN DEUTSCHEN SOLDATEN:
TULLE – FRANKREICH – MÄRZ 1944 – MASSAKER AN DEUTSCHEN SOLDATEN:
ERSTER BEITRAG: Das Massaker an einer deutschen Landwehr-Schützen-Kompanie von etwa 180 Mann, die dort nach Eroberung durch die kommunistischen Maquisard-Bestien zu Tode kamen! Ein dort tief in der fzr. Provinz zur Besetzung dieser Kleinstadt stationiertes “Landwehr-Bataillon” in Form einer Kompanie älterer Soldaten der Jahrgänge 1895-1900 unter dem Kommando eines Reservehauptmanns des Jahrgangs 1879 – er war also 65 Jahre alt – ergab sich dort in einer kleinen Kaserne nach einem Angriff einer etwa 400 Mann starken frz. Widerstandsgruppe dieser Übermacht. Dem dt. Hauptmann wurde von Seiten des Maquisard-Kommandeurs faire Kriegsgefangenschaft zugesichert. Als die deutschen älteren Männer aber die Waffen niederlegten, wurden sie gnadenlos v. d. frz. Widerständlern/Partisanen ermordet, über noch Lebende wurden mitgeführte Lkw gefahren, die sie zerquetschten. Weibliche Partisanen sollen nach Augenzeugenberichten einige Male den Getöteten oder noch Lebenden Geschlechtsteile abgeschnitten haben, ein grausames Blutbad an wehrlosen Kriegsgefangenen. Dies geschah weit im Hinterland der Invasionsfront, wo sonst weit und breit keine deutschen Wehrmachtsverbände diesen armen Landsturmmännern zu Hilfe kommen konnten.
Etwa 3 Monate später, als die SS-Division “Das Reich” von Marseille an die Invasionsfront verlegt wurde, kam ein Zug unter einem SS-Leutnant und einem Dolmetscher – einem Elsässer – nach Tulle, um die abscheuliche Tat an den deutschen Soldaten zu rächen. Der Offizier ließ an allen Häusern in Tulle – nachdem er mit dem Bürgermeister gesprochen hatte, der ihm erklärte, die Einwohner v. Tulle hätten mit der schrecklichen Tat nichts zu tun, sie wäre ausschließlich von “Nicht-Tullern” ausgeführt worden, sogleich bei den Bewohnern die Herkunft feststellen.
Das geschah in der Weise, als jeder der Überprüften, der in seinem Ausweis nicht den Wohnort Tulle stehen hatte, wurde festgenommen und auf den Kasernenplatz geführt. Bei einigen, die keinen Ausweis vorzeigen konnten, wurde durch den Dolmetscher die anderen Hausbewohner befragt, ob dieser aus Tulle sei, was diese aber verneinten.
So kamen 98 Männer zusammen, die nun erschossen werden sollten, was angesichts der 180 deutschen Opfer nun eher gering war, da ja ansonst Geiseln im Verhältnis 1:10 erschossen wurden. Trotzdem gewährte der SS-Offizier noch einem Franzosen die Freilassung und Verschonung, weil dieser dem Dolmetscher flehentlich erklärte, er habe an der Ermordung der Deutschen nicht mitgewirkt und sei auch kein Mitglied der Resistance und aus anderen Gründen hier in Tulle. Der Lt. ließ auf Bitten und Vorschlag des Elsässers diesen also frei, die übrigen wurden an die Wand gestellt und erschossen, es waren wirklich Partisanen, die hier zum Teil in Tulle untergetaucht waren.
In Frankreich wird diese berechtigte – nach der Haager Landkriegsordnung – Geiselerschießung wie die nachfolgende von Oradur-sur-Glane als “deutsches SS-Massaker” verurteilt und beschrieben.
Die Vorgeschichte mit der Partisanen-Untat an den wehrlosen alten Soldaten wird “vergessen”.
Werte französische Medien, berichten Sie endlich mal die Wahrheit, und lassen Sie nichts weg, wie es unsere deutschen gehirngewaschenen devoten Siegerknechte tun!
P.S: Ich hätte nichts dagegen, wenn jemand diesen Text ins Französische übersetzt und versucht, seinen Inhalt bei unseren Nachbarn “medial unterzubringen”!
ZWEITER BEITRAG: Noch eine Version vom Massaker von Tulle
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Massaker_von_Tulle
Beim Massaker von Tulle wurden am 8. Juni 1944 ca. 120 deutsche Soldaten von französischen Maquisards grauenhaft massakriert. Nachdem Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatte, kam es zum erfolgreichen Westfeldzug und der anschließenden vorübergehenden Besetzung Frankreichs, wobei eine Reihe von Stützpunkten eingerichtet wurden. Die kleine deutsche Garnison von Tulle war am 7. Juni 1944 auf Befehl der französischen Vichy-Regierung kampflos zurückgelassen worden, so daß die deutsche Garnison allein die Abwehr gegen die bolschewistischen Partisanen übernehmen mußte.
Noch nach dem Ende der Kämpfe erschossen dann die französischen Maquisards gefangengenommene deutsche Soldaten. Die „Francs-Tireurs-Partisans“ wußten genau, was sie taten. Unter ihnen befanden sich Polen, Rotspanier und auch vier uniformierte sowjet-Bolschewisten. Nach Abschluß der Kämpfe erschossen sie mehr als 12 deutsche Gefangene unterhalb des Friedhofs, nachdem diesen der lothringische Abbé Chateau die Absolution erteilt hatte. Eine weitere Massenexekution fand im Wald statt, wo ein anderer Priester etwa 20 deutschen Gefangenen die Absolution vor deren Erschießung gewährte. Insgesamt wurden etwa 120 wehrlose deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennnahme erschossen.[1]
Die Leichen waren dabei in unmenschlicher Weise verstümmelt worden. Straßenweiber hatten auf den Leichen herumgetrampelt und waren sogar in der Stadt herumgezogen und trugen dabei Organe in den Händen mit sich.[2]
Einige dieser Toten mußten als „unbekannt“ beerdigt werden, da sie durch unglaubliche Gesichtsverstümmelungen einfach nicht mehr zu erkennen waren.
Deutsche Einheiten der Panzerdivision „Das Reich“ eroberten am folgenden Tag Tulle zurück. Die Soldaten fanden zuerst die Leichen von 40 deutschen Landsern. Ihre Schädel waren eingeschlagen, ihre Augen ausgestochen worden. Darüber hinaus waren an der Friedhofsmauer von Tulle zehn deutsche Soldaten abgeschlachtet worden. Augenzeugen berichteten, daß die entmenschten Maquisards mit schweren Lastwagen über die noch lebenden deutschen Soldaten hinweggefahren waren, ihre Begleiterinnen besudelten die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Deutschen und ließen sich auf ihren Leichen lachend photographieren.
Bei einem Toten stellten die Soldaten schaudernd fest, daß ihm die Partisanen beide Fersen durchbohrt und durch die Löcher einen Strick gezogen hatten. 62 weitere deutsche Soldaten, die den Maquisards beim Angriff auf Tulle in die Hände fielen, hauptsächlich Eisenbahner und Sanitäter, waren in einem Wäldchen bei Naves, zehn Kilometer nördlich Tulle, erschossen worden.
Mit Unterstützung der französischen Bevölkerung wurden aus den gefangenen Maquisards 99 Männer herausgesucht, die der Teilnahme an diesem Massaker von Tulle überführt worden waren. Diese wurden gehängt.[3]
Die Strafaktion fiel demzufolge relativ milde aus. Statt der völkerrechtlich erlaubten Hinrichtung im Verhältnis 1:10, beschränkte man sich nicht nur auf das Verhältnis 1:1, sondern blieb sogar noch darunter.
Im Kriegstagebuch des LVIII. Pz.Korps heißt es:[4]
Als der Morgen des 9. Juni graute, erlebte der Zugführer Hofmann nach seinen eigenen Worten folgendes: „Im frühen Morgengrauen des nächsten Tages mußte ich mich bei meinem Kp.Führer zur Entgegennahme weiterer Befehle melden. Hier erzählte mir mein Kp. Führer, daß die Maquis aus der Stadt vertrieben seien und sich höchstens noch einige wenige in den Häusern versteckt hielten. Er ging mit mir und mit uns der Präfekt der Stadt Tülle zu einer Schule, an der viele Einschüsse zu sehen waren. Vor deren Türen und auf dem Platz vor der Schule lagen mehrere tote deutsche Soldaten. Zahlenmäßig möchte ich hier nichts Bindendes sagen, ich glaube, es waren 20, 30. Die meisten hatten Schüsse im Rücken oder Hinterkopf. Selbst auf Tragbahren lagen einige Tote. Es hatte den Anschein, daß sie erst auf der Trage erschossen wurden. Auch ein LKW stand vor der Schule, unter dem Tote lagen. Es war ein Führer vom S.D. dabei… Danach führte der Herr Präfekt meinen Kp. Führer und mich zu einem Hospital, in dem ungefähr 30 Verwundete dieser Wehrmachtseinheit lagen. Sie erzählten uns von dem Überfall der Maquis. Auch sprachen sie von der Hilfe einzelner Tuller Bürger, denen sie ihr Leben verdankten, und der vorbildlichen Haltung des Chefarztes, der sie unter den Schutz des Roten Kreuzes gestellt habe, als ein Bataillonskommandeur der Maquis sie habe erschießen lassen oder mitnehmen wollen.“
Obwohl die offizielle französische Seite anhand der Dokumente genau weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat, unterdrückt sie bis heute die Wahrheit über das Massaker an Deutschen und die Leichenschändung in Tulle und beschönigt das Verhalten der Partisanen bis zur völligen Verdrehung der Wahrheit. Die Akten über Tulle und Oradour sind in den französischen Archiven bis weit über das Jahr 2000 hinaus gesperrt, sicher nicht ohne Grund.
Verweise
Das Massaker an Deutschen in Tulle
Otto Weidinger: Tulle und Oradour, die Chronologie
Herbert Taege: Der Fall Tulle in Dokumenten der Gegenseite
Literatur
Der Große Wendig, Band 2, Kapitel 237, S. 93 ff.: „Das Massaker von Tulle“
Heinz Roth: Der Schwindel mit der Umerziehung (PDF-Datei)
Otto Weidinger: Tulle und Oradour. Die Wahrheit über zwei „Vergeltungsaktionen“ der Waffen-SS (Klappentext)
Herbert Taege: Tulle und Oradour, Askania-Verlag, Lindhorst 1981.
Fußnoten
1 Der Große Wendig, Band 2, Kapitel 237, S. 93 ff.: „Das Massaker von Tulle“
2 Par un Chef de Corps de la Milice; Pour la Milice Justice, Edition Etheel, Paris, o. J., Sammlung TAEGE, S. 60 u. 63
3vgl.: Heinz Roth: Der Schwindel mit der Umerziehung
4 Werner Hofmann, ehem. Zugführer der 3. SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung „Das Reich“, Bericht über Gefechte während des Marsches der Abteilung zur Invasionsfront, 11.8. 1949; Sammlung Otto Weidinger
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Massaker_von_Tulle
DRITTER BEITRAG: Die Lügen der französische Resistance (Widerstandsgruppen) 9. März 2012
Wer waren die Résistance-Kämpfer?
Das frz. Original Qui étaient les résistants? wurde am 08. März 2012 von Tancrède Lenormand auf seinem Blog penser rend libre („denken macht frei“) veröffentlicht. Übersetzung durch Sternbald.
Es gab zwei Kategorien von Widerstand in den 1940er Jahren in Frankreich. Die erste Gruppe bestand aus französischen Nationalisten, die zweite, welche uns hier interessiert, aus Einwanderern, Juden und Kommunisten größtenteils. Letztere nahmen nicht den Kampf für Frankreich auf, sondern gegen Deutschland und, vor allem, für den Kommunismus. Hier besteht ein großer Unterschied. Diese Fremden, welche nach ihrer Ausweisung aus ihren vorigen Aufnahmeländer wegen ihrer antinationalen Aktivitäten großzügig in unserer Heimat aufgenommen worden waren (mit Ausnahme M. Manoukians), begannen ihre feigen Morde und Attentate gegen die deutschen Truppen im Jahr 1941, d.h. ab dem Moment, als Deutschland die Sowjetunion angriff, was klar erkennen lässt, wem sie verpflichtet waren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sogar eine perfekte Zusammenarbeit bestanden. Hatte die Zeitschrift L’Humanité nicht die Besatzer gebeten, wieder an den Kiosken verkauft werden zu dürfen?
Diese Terroristen – denn genau darum handelt es sich nach der Haager Landkriegsordnung – fühlten sich in keiner Weise für die französische Nation verantwortlich; sie hatten keine Skrupel, die gallische Zivilbevölkerung den Repressalien auszusetzen, zu denen die Wehrmacht unter diesen Umständen gezwungen war. Nach jedem Anschlag auf einen Güterzug und nach jedem Mord an einem deutschen Offizier zogen die Banditen sich unter völliger Missachtung der unvermeidlichen Konsequenzen ihrer Tat in den Untergrund zurück. So kam es, dass zahlreiche Unschuldige erschossen wurden. Aber die Deutschen täuschten sich. Sie glaubten, durch diese Erschießungen die Familien der französischen Widerstandskämpfer zu bestrafen und an die nationale Solidarität und den Gemeinsinn zu appellieren, jene auf Blutsbanden beruhenden Gefühle, die zu dieser Zeit in Deutschland hochgehalten wurden. Dies war vergebens. Bis zu jenem Tag, an dem sie unsere Retter aufscheuchten: Sie stießen auf Schreckgespenster mit dichtem, schwarzem Kraushaar, die vor relativ kurzer Zeit die Ghettos des Ostens verlassen hatten.
Diese Niederträchtigkeiten, durch die sich bereits damals die Verachtung für Menschen, die heute Bürger zweiter Klasse in ihrem eigenen Land sind, offenbarte, führten zum Massaker von Oradour-sur-Glane; einer wirklich traurigen Tragödie, bei der mehr als 600 gallische Zivilisten starben, die meisten von ihnen Frauen und Kinder (man lese diesbezüglich die Arbeit Vincent Reynouards). Ein Großteil dieser so genannten Widerstandskämpfer, die es nicht scherte, wenn hier und da ein paar hundert Gojim erschossen wurden, waren Spanier, Polen und Rumänen, darunter zahlreiche Juden. Es darf allerdings nicht verschwiegen werden, dass auch ein paar französische Schurken dabei waren. Im Falle des untenstehenden Beispiels ist das Verhältnis 2 (Cloarec und Rouxel) zu 23.
Das Beispiel der Gruppe Manoukian, erschossen im Februar 1944
siehe weiter hier: http://schwertasblog.wordpress.com/2012 … e-kampfer/
VIERTER BEITRAG – FRANKREICH – ORADOUR – JUNI 1944:
Als am Schluß des zweiten Weltkrieges die deutschen Truppen sich aus dem besetzten Teil Frankreichs zurückzogen, bekamen diejenigen Kräfte in Frankreich freie Hand, die als „Maquisards“ oder „Franc-Tireurs“ während der Besatzungszeit einen völkerrechtswidrigen Heckenschützenkrieg (Partisanenkrieg) gegen die deutschen Besatzungstruppen geführt hatten. Sie wüteten jetzt mitleidlos und grausam gegen die sogenannten „Kollaborateure“, d.h. Gegen diejenigen Franzosen, die während der Besatzungszeit z.B. als Verwaltungsbeamte mit den deutschen Stellen bei der Versorgung der Bevölkerung und sonstigen Wirtschafts- und Ordnungsaufgaben pflichtgemäß zusammengearbeitet hatten. Die Toten sind nie gezählt worden, man schätzt aber, daß weit über 100.000 „Kollaborateure“ außerhalb aller Gesetzlichkeit erschlagen oder erschossen worden sind. Eine Amnestie schloß das Kapitel ab.
Zuvor hatten sich diese entgegen der Haager Landkriegsordnung nach Heckenschützenart tätige Gruppen gebildet, als nach Abschluß des Frankreichfeldzuges zwischen der deutschen Reichsregierung und der französischen Regierung Petain (Vichy-Regierung) ein Waffenstillstand abgeschlossen war. Manche ihrer Führer waren russische, spanische und französische Kommunisten. Ziel der für die deutschen Soldaten verlustreichen hinterhältigen Mordanschläge war die Erzwingung deutscher Abwehrmaßnahmen und damit die Aufputschung der Zivilbevölkerung, um eine sich anbahnende Verständigung zwischen deutschen Soldaten und der französischen Bevölkerung zu unterbinden. Waffen und Munition erhielt der Maqui durch Abwurf englischer Flugzeuge.
Im Juni 1944 befand sich die 2. SS-Panzerdivision in Frankreich auf dem Marsch nach Norden an die durch die englisch-amerikanische Landung entstandene Invasionsfront. Sie erreichte Limoges, in dessen Nähe das Dorf Oradoure sur Glane liegt. Zu dieser Zeit war ein Bataillonskommandeur dieser Division, Kämpfe, in die Hand der Partisanen gefallen und es wurde infolge einer Agentenmeldung vermutet, daß er in Oradour gefangen gehalten und gefoltert wurde. Daraufhin erhielt die 3. Kompanie eines SS- Panzergrenadier-Bataillons am 10.6.1944 den Befehl, Kämpfe zu suchen, nach Möglichkeit zu befreien und andernfalls Geiseln zu nehmen, die zum Austausch gegen Kämpfe dienen sollten. Zu dieser Zeit war der Truppe noch nicht bekannt, daß es sich bei Oradour um ein typisches Partisanendorf handelte. Aber bereits vor dem Dorf fand die Kompanie eine mit allen 12 Insassen, Sanitätern und Verwundeten, verbrannte Sanitätsstaffel des Heeres. Die verbrannten Fahrer waren am Lenkrad ihrer Wagen angebunden. Im Dorf fand sich die verstümmelte Leiche eines deutschen Offiziers, aber es war wahrscheinlich nicht Kämpfe. Er war am Vormittag desselben Tages gefoltert und verbrannt worden. Es fanden sich weitere Leichenteile deutscher Soldaten, und auf dem Gehöft Picat lagen unidentifizierte Leichen im Brunnen.
Nach der Besetzung des Dorfes wurden die Einwohner aufgefordert, sich auf dem Marktplatz zu versammeln. Von dort wurden die Frauen und Kinder in die Kirche gebracht. Die Männer wurden in Scheunen eingewiesen und bewacht. Die Kompanie wurde eingeteilt für die Sicherung um das Dorf, für die Bewachung der Männer und für die Durchsuchung des Dorfes. Kämpfe wurde nicht gefunden, aber in fast allen Häusern fanden sich Waffen und Sprengstoff. Diese Häuser wurden zur Vernichtung der Munition in Brand gesetzt. Diese Maßnahme entsprach einem für den Partisanenkampf gegebenen Befehl des Oberbefehlshabers West und dem geltenden internationalen Kriegsrecht. Partisanen stehen nicht unter dem Schutz der Haager Landkriegsordnung. Ferner stellte sich heraus, daß schätzungsweise 100 Maquisards dem Befehl zur Sammlung auf dem Marktplatz nicht gefolgt waren. Es entwickelten sich aus Partisanenverstecken Schießereien im Dorf und auch um die Kirche. Später wurde festgestellt, daß es ideale Verstecke gab, z.B. unter der Kirche und auf dem Friedhof. In Oradour und im weiteren Umkreis schätzte man etwa 1000 organisierte Partisanen. Explosionen und danach Brand in der Kirche hatten zur Folge, daß die Frauen und Kinder die Kirche wegen Zerstörung der Ausgänge nicht mehr verlassen konnten und darin umkamen. Die seitdem verbreitete Behauptung, die Kirche sei von den SS-Soldaten angezündet worden, ist unwahr. Zuerst explodierte der Oberteil des Kirchturmes, weil er versteckte Munition enthielt. Weitere Munition explodierte in einem Raum unter der Sakristei. Die Kirche war nicht untersucht worden, so daß das Vorhandensein der Munition und die nachgewiesene Anwesenheit von Partisanen in der Kirche und in Verstecken unter der Kirche den Soldaten unbekannt gewesen war. Die Möglichkeit liegt nahe, daß die Sprengung von Partisanen ausgelöst wurde.
Daß die Kirche nicht von deutschen Soldaten angezündet wurde, jedoch einige Frauen und Kinder von deutschen Soldaten gerettet wurden, ist sehr viel später von geretteten Frauen bestätigt worden, nachdem vorherige Vorgänge, so auch der Oradour-Prozeß in Bordeaux, eher zur Verschleierung als zur Klärung des Hergangs gedient hatten.
Während dieser unübersichtlichen Verwirrungen, auch verbunden mit einem Ausbruchsversuch von Männern, ist die zuvor keineswegs beabsichtigte Erschießung der etwa 180 Männer befohlen worden und erfolgt. Die Zahl der umgekommenen Frauen und Kinder konnte nicht festgestellt werden, weil die ungeheure Hitzeentwicklung der explodierenden Munition die größte Zahl der Leichen gänzlich vernichtete. Daß die Glocke im Turm schmolz, ist der beste Beweis für die Entzündung hochexplosiver Sprengstoffe, ohne die ein Brand des Gebäudes das Kupfer nicht hätte zum Schmelzen bringen können.
Daß es Kreise gibt, die zwecks Diffamierung der deutschen Kriegführung und besonders der Waffen-SS die wahren Vorgänge um Oradour zu verschleiern bemüht sind, ergibt sich aus folgender der einschlägigen Literatur entnommenen Feststellung:
Das, was die Vichy-Behörden über Oradour ermittelt haben, wurde durch Gesetze von Charles de Gaulle vom Oktober 1944 für 50 Jahre (und länger) in die Staatsarchive verbannt und verschlossen. Auch dort wird sich also voraussichtlich später die Bestätigung finden, daß die tragischen Ereignisse von Oradour durch die völkerrechtswidrigen Mordanschläge während des mit Frankreich geschlossenen Waffenstillstandes hervorgerufen wurden.
Quelle: Unabhängige Nachrichten, Bochum 1985
—
Dr. Matthias Weisser
Lackenschusterweg 2
82024 Taufkirchen
Tel. 089/6126977
http://www.mweisser.50g.com
A cela s’ajoute entre autres , les avortements, les 11 vaccins aux nouveaux nés etc…
Et en français, cela veut dire quoi ?
27 victimes, 27 témoins -La secte du sang (de Loïs Sasek)
Les sacrifices humains existent-ils encore aujourd’hui ? 27 victimes et 27 témoins du monde entier répondent par l’affirmative et font des déclarations effrayantes sur une “secte sanguinaire cruelle”. Leurs déclarations coïncident avec des centaines d’autres victimes et de témoignages qui attestent tous indépendamment de la même chose. Attachez votre ceinture et confrontez-vous à ces déclarations. Diffusez cette émission, car les médias mainstream ne le font pas. [lire la suite]
https://www.kla.tv/index.php?a=showlanguage&lang=fr&id=26299&date=2023-07-01
votre commentaire concernant Monsieur Philippe de Villiers me scandalise. Le reste est bon mais vraiment je me sens outragée par vos propos sur “Monsieur le Vicomte” comme vous le nommez par dérision . Il a la politesse et l élégance quand il reçoit “chez lui “au Puy du Fou ‘être jovial et courtois même s’il n en pense pas moins . Relisez ses livres
Oui mais Philippe s’est toujours trompé de cheval ! Pasqua, Macron, la république, la droite (qui mange dans la même gamelle que la gauche). PDV s’est toujours laissé berner, quand un beau parleur lui conte fleurette, il le croit.
Pour ce qui est du Puy du Fou et sa région combien de jeunes ont travaillé au grand parc et en sont sortis homos, “pour faire comme les autres,” les professionnels du spectacle, qui, pour beaucoup, “en sont”. Demandez aux puyfolais, ils vous le diront. Rien que dans mon coin, j’en compte trois … Parfois, je me demande s’il n’a pas créé l’école du Puy du fou pour gérer cette chienlit qui se propage à vitesse grand V.